Kunst schaffen bedeutet für mich, Erlebtes zu reflektieren, Wörter und Bilder zu finden für das, was ich spüre. Beobachtete Vorgänge in der Natur im Lauf der Jahreszeiten verknüpfen sich mit den Fragen um das Mysterium von Leben, Vergänglichkeit und Tod. Im künstlerischen Nachdenken tauchen Antworten auf, aber auch neue Fragen, mit denen ich wieder nach draußen gehe. Die Wahrnehmungen in der Natur und das künstlerische Schaffen sind auf diese Weise intensiv miteinander verwoben und ich begreife sie beide als Forschen und Lernen. In diesem Sinne sind meine künstlerische Arbeit, mein Draußen-Sein und meine Existenz untrennbar miteinander verbunden.
Die Texte folgender Naturforscher*innen / Philosophen*innen und Biolog*innen dienen mir als Inspirationsquelle für meine künstlerische Arbeit:
Torbjørn Ekelund, Donna J. Haraway, David G. Haskell, Robin W. Kimmerer, Baptiste Morizot, Andreas Weber
Kunst schaffen bedeutet für mich, Erlebtes zu reflektieren, Wörter und Bilder zu finden für das, was ich spüre. Beobachtete Vorgänge in der Natur im Lauf der Jahreszeiten verknüpfen sich mit den Fragen um das Mysterium von Leben, Vergänglichkeit und Tod. Im künstlerischen Nachdenken tauchen Antworten auf, aber auch neue Fragen, mit denen ich wieder nach draußen gehe. Die Wahrnehmungen in der Natur und das künstlerische Schaffen sind auf diese Weise intensiv miteinander verwoben und ich begreife sie beide als Forschen und Lernen. In diesem Sinne sind meine künstlerische Arbeit, mein Draußen-Sein und meine Existenz untrennbar miteinander verbunden.
Die Texte folgender Naturforscher*innen / Philosophen*innen und Biolog*innen dienen mir als Inspirationsquelle für meine künstlerische Arbeit:
Torbjørn Ekelund, Donna J. Haraway, David G. Haskell, Robin W. Kimmerer, Baptiste Morizot, Andreas Weber